Schulpsychologie

Mit Schwierigkeiten und Problemen werden unsere Schülerinnen und deren Eltern an der Gnadenthal-Mädchenrealschule nicht alleine gelassen. Daher bieten wir ein vielfältiges Beratungs- und Präventionsprogramm an unserer Schule an.

Aufgabenbereich  Beratungslehrer/Angebote

  • Beratung bei Schwierigkeiten im Lern- und Leistungsbereich
  • Beratung bei Schwierigkeiten im Umgang mit Mitschülern
  • Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten und Fragen zur Erziehung,
    ggf. Herstellung von Kontakten zu außerschulischen Einrichtungen
  • Informationen zu Schullaufbahn (Übertritt, Wahl der Wahlpflichtfächergruppe,
    mögliche Anschlüsse und Abschlüsse, Schulartwechsel)
  • Fragen zur beruflichen Orientierung

 

SCHULPSYCHOLOGE AN UNSERER SCHULE

Martin Pohle BerR mF i.K.

mail: mpohle@gnadenthal-realschule.de

Telefon: 0176 35468118 oder 0841 93870500

Sprechzeiten:     

Dienstag (09:45 - 10:30 Uhr),

Mittwoch (13:30 - 15:30 Uhr)

und nach telefonischer Vereinbarung.

 

 

 

ÜBER DEPRESSIONEN AN SCHULEN AUFKLÄREN

Die Aufklärung über psychische Erkrankungen, insbesondere auch über Depression und Angststörungen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der auch die Schulen einen wichtigen Beitrag leisten. Gesundheitsförderung und auch die Themen wie psychische Gesundheit und Umgang mit Stress spielen nicht nur in der Erwachsenenwelt eine große Rolle.

An den Schulen sind die regionalen Schulpsychologinnen, Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte vor Ort erste Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche zu seelischen Notlagen, die über Schulprobleme hinausgehen. Um eine frühe Diagnose und die entsprechende Therapie zu ermöglichen, übermitteln sie vor Ort wichtige und aktuelle Hinweise zu Beratungsstellen, Ärzten, Therapeuten und Kliniken im jeweiligen Schulumfeld: 

Innerschulische und außerschulische Hilfsangebote bei Depression und Angststörungen

 

 

PRÄVENTION VON SEXUELLER GEWALT

Kinder und junge Menschen sind uns in unserer Schule anvertraut. Wir wollen ihnen in einer Haltung der Wertschätzung und des Respekts begegnen. Dazu gehört, dass wir ihre Gefühle ernst nehmen und ansprechbar sind für ihre Probleme. Dazu gehört, dass wir persönliche Grenzen respektieren und wahren. Dazu gehört, dass wir achtsam mit Nähe und Distanz umgehen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichten sich, diese Regeln einzuhalten und alle Regelverstöße zu melden. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern haben aber auch die Möglichkeit, sich bei Fachberatungsstellen zu informieren: 

Beratungs- und Anlaufstellen: Prävention von sexueller Gewalt

 

 

WEITERE BERATUNGSSTELLEN

Auch folgende außerschulische Beratungsstellen können sowohl von den Eltern als auch von den Schülerinnen selbst kontaktiert werden:

Liste der außerschulischen Beratungsstellen