Adventsbasar: Ein Abend voller Wärme und Gemeinschaft

Es war einer dieser Abende, an denen die Schule nicht nach Unterricht, sondern nach Weihnachten duftete. Im idyllischen Klostergarten erstrahlten Lichterketten und zwischen den alten Mauern herrschte eine Stimmung, die man nicht kaufen kann.

Die Stände boten alles, was das Herz begehrt: Geschenkideen, liebevoll Selbstgebasteltes, von heißer Schokolade über selbstgemachten Punsch bis hin zu Glühwein. Dazu selbst gebackene Köstlichkeiten, die Erinnerungen an Kindheit wachrufen. Wer innehalten wollte, fand bei der Prayhour einen Moment der Ruhe, eine Einladung in sich zu gehen, bevor der Trubel weiterging.

Der Chor kam zwischendurch und füllte den Garten mit festlichen Klängen. Draußen knisterte das Lagerfeuer, wo Schülerinnen und Schüler unermüdlich halfen, dekorierten und verkauften, mit einem Lächeln, das den Abend erst perfekt machte.

Ein Teil der Einnahmen wird gespendet. Damit möchten wir auch an andere denken – ganz im Sinne unserer kirchlichen Schule.

Am Ende war klar: Der Adventsbasar ist mehr als ein Termin im Kalender. Er ist ein Stück gelebte Gemeinschaft. Und genau das macht Schule aus.